Das Zero-Trust-Prinzip
Das Modell behandelt alle Anforderungen so, als kämen sie von einem offen zugänglichen Netzwerk. Das Prinzip gilt unabhängig davon, woher die Anforderung kommt und auf welche Ressource sie abzielt. Die Anforderung muss vollständig authentifiziert, genehmigt und verschlüsselt werden, bevor ihr Zugriff gewährt werden kann.
Zero Trust erstreckt sich über die 6 Säulen Identitäten, Endpunkte, Netzwerk, Daten, Anwendungen und Infrastruktur. Dabei gilt die Identität als der neue Sicherheitsperimeter.
Von der Firewall als Burgmauer zu Zero Trust - warum gerade jetzt?
Cyber-Kriminellen gelingt es immer häufiger, unberechtigt ins Netzwerk einzudringen und sich auszubreiten. Und das unbemerkt: Durchschnittlich dauert es mehr als 200 Tage, bis ein Datenvorfall entdeckt wird.
Hybrides Arbeiten und die digitale Transformation verändern die Arbeitsumgebungen. Sie werden moderner, aber auch komplexer in ihren Anforderungen an die Datensicherheit.
Zero Trust sichert hybrides Arbeiten ab, bietet Schutz bei der Migration in die Cloud und hilft Unternehmen, die wachsende Zahl von Cyber-Angriffen abzuwehren.
Zero Trust und Identity & Access Management
Vulnerability Management - Schwachstellen finden und priorisieren
Schwachstellen erhöhen das Risiko von Angriffen. Diese wiederum können zu Datenverlust oder anderen Schäden wie Reputationsverlust führen. Die Gefahr nimmt zu: Das BSI beobachtet in seinem Lagebericht 2022 bei Schwachstellen einen Zuwachs von 10% gegenüber dem Vorjahr.
Verschaffen Sie sich daher mit unserem Vulnerability Scan einen Überblick: Er hilft Gefahren zu identifizieren und geeignete Gegenmaßnahmen abzuleiten. Ohne Analyse und Priorisierung ist die Menge der möglichen Systemschwachstellen unüberschaubar. Daher folgt auf den Scan die Risikobewertung und Priorisierung für Ihr Unternehmen. So können Sie gezielt Schwachstellen beseitigen, bevor diese aktiv ausgenutzt werden können. Dies erhöht die Sicherheit Ihrer Systeme und schützt deren Verfügbarkeit sowie Ihre Daten.
Verschiedene Modulgrößen ermöglichen Ihnen ein für Sie passendes Mengengerüst und eine geeignete Detailtiefe. Eine Integration der Module in bestehende ITSM-Lifecycle-Prozesse ist ebenso möglich wie "verdachtsunabhängige" Einzelanalysen.
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